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UZH für Forschende

Podiumsveranstaltung zur «Leaky Pipeline»

Warum sind an Hochschulen noch immer verhältnismässig wenige Professuren mit Frauen besetzt? Zwei Studien dazu haben in den letzten Wochen hohe Wellen geworfen. An einem Podium an der UZH wurde aus unterschiedlichen Perspektiven darüber diskutiert.

Auf dem Podium (von links nach rechts): Fabienne E. Meier, Partnerin Knight Gianella Executive Search, Markus Theunert, Gesamtleiter von maenner.ch, Margit Osterloh, em. Professorin für Betriebswirtschaft UZH, Katja Rost, Professorin für Soziologie UZH, Elisabeth Stark, Prorektorin Forschung UZH, Moderatorin Elisabeth Girsberger, Philip Zimmermann, Co-Präsident VAUZ, Seraina Eisele, Gleichstellungskommission VSUZH, Elsbeth Stern, Professorin für empirische Lehr- und Lernforschung ETH, Josef Zweimüller, Professor für Volkswirtschaft UZH. (Bild: Pascale Albrecht)

Prorektorin Stark plädierte an der Podiumsdiskussion an alle Seiten, miteinander im Gespräch zu bleiben, und riet zu einer Haltung «entspannter Neugierde». Die UZH sei entschlossen, die Rahmenbedingungen für akademische Karrieren weiter zu verbessern – auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse. Stark wies dabei namentlich auf die beiden Universitären Forschungsschwerpunkte «Menschliche Fortpflanzung» und  «Gleichheit und Ungleichheit» hin. «Gleichstellung ist ein ständiges Thema an der UZH, das wir sehr ernst nehmen», sagte sie.

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Thomas Gull